Einlagensicherung

Einlagensicherung

Was ist Einlagensicherung?

Die Einlagensicherung schützt das Geld von Bankkunden, falls eine Bank zahlungsunfähig wird. Sie sorgt dafür, dass Sparer ihr Guthaben bis zu einem bestimmten Betrag zurückerhalten. Dieses System gibt den Menschen Sicherheit und Vertrauen in das Bankensystem.

Wie funktioniert die Einlagensicherung?

Die Einlagensicherung basiert auf gesetzlichen Regelungen und freiwilligen Sicherungssystemen. In der Europäischen Union sind pro Kunde und Bank bis zu 100.000 Euro abgesichert. Sollte eine Bank pleitegehen, greift die Einlagensicherung und zahlt den Kunden ihr Geld zurück.

Wer finanziert die Einlagensicherung?

Die Banken selbst finanzieren die Einlagensicherung. Sie zahlen regelmäßig Beiträge in spezielle Sicherungsfonds ein. Diese Fonds werden genutzt, um im Ernstfall die Einlagen der Kunden zu schützen.

Welche Einlagen sind abgesichert?

Die Einlagensicherung schützt verschiedene Arten von Guthaben. Dazu gehören Sparbücher, Girokonten und Festgelder. Wertpapiere wie Aktien oder Fonds sind jedoch nicht durch die Einlagensicherung abgedeckt.

Warum ist die Einlagensicherung wichtig?

Die Einlagensicherung stärkt das Vertrauen in Banken und das Finanzsystem. Ohne sie könnten Menschen bei einer Bankenkrise ihr Erspartes verlieren. Sie schützt also nicht nur den Einzelnen, sondern auch die Stabilität der Wirtschaft.

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